Feuerlöscher für Solaranlagen

Fängt das Smartphone oder ein mit Lithium-Batterien betriebenes Gerät Feuer, hilft ein Gellöscher. In Zeiten der Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren ein weiterer, nicht zu unterschätzender Brandherd hinzugekommen: Solaranlagen bzw. Photovoltaikanlangen. Diese produzieren Strom zwar durch Sonnenlicht und -energie, sind aber dennoch an ein Stromnetz gebunden.

Kommt es hier zu einem Kurzschluss oder fängt das Haus aufgrund eines anderen Brandherdes Feuer, kann sich das Löschen des Feuers als schwieriger erweisen. Das liegt an den Kabeln und Komponenten, mit denen die Solaranlage mit dem Haus verbunden ist. Zwischen den Modulen und dem Wechseltrichter kommt es zu elektrischer Spannung, was für die Löschhelfer gefährlich werden kann.

Meine Photovoltaikanlage brennt – was nun, was tun?

Gerade im Sommer kommt es vermehrt zu Bränden. Diese sind u.a. auf eine möglicherweise anhaltende Hitzewelle und die damit verbundene Trockenheit zurückzuführen. Haben Sie ein Haus mit einer Solaranlage auf dem Dach, gießt diese quasi noch einmal Öl ins bereits züngelnde Feuer. Möglicherweise ist auch ein Kurzschluss Schuld daran, dass der Brand überhaupt entstehen konnte.

Was auch immer der Grund ist: Fakt ist, dass diese umweltfreundlichen Stromgewinner zum Hindernis werden können. Brennt die Photovoltaikanlage, können Atemgifte entstehen. Auch die anhaltende Spannung, die auf Modulen und Wechseltrichter „lastet“, kann für Sie als Löschkraft gefährlich werden. Da eine Solaranlage aus Siliziumzellen aufgebaut ist, kann hier ein Gellöscher erste Hilfe leisten:

  • Das Gel bleibt an schwierigen Oberflächen haften & kann flächendeckend verwendet werden
  • Das Gel verdunstet quasi rückstandsfrei, hinterlässt damit keine Spuren und keinen Schmutz
  • Das Gel bildet eine luftundurchlässige und v.a. kühlende Schicht auf der Solaranlage
  • Ggf. kann das Gel mit dem Löscher auch präventiv aufgetragen werden

Der mobile Gellöscher – wenn die Solaranlage zu viel Sonne hatte

Jede nachhaltige Art des Energiespeichers kann in Flammen aufgehen. Das fängt bei Smartphones an und hört bei Solar- und Photovoltaikanlagen (nicht aber Solarthermieanlagen!) auf. Auch, wenn die Feuerwehr einen Hausbrand mit herkömmlichen Löschmitteln in den Griff bekommen kann, empfiehlt sich für das Löschen eines Zellenbrandes ein Gel-Feuerlöscher. Als mobile Variante kann er:

  • Eine mobile Löschstation ein höheres Löschvolumen aufbringen, als ein Handlöscher
  • Die Kettenreaktion im Zelleninneren erreichen, was für Wasser schier unmöglich ist
  • Ein fahrbarer Gel-Feuerlöscher helfen, wenn Siliziumzellen zu brennen beginnen
  • Haus, Hof und Photovoltaikanlage für dem Niederbrennen bewahren

Haben Sie seit kurzem oder auch schon seit längerem eine Solaranlage auf Ihrem Dach? Gewinnt Ihr Unternehmen seinen Strom aus Sonnenenergie? Möchten Sie deshalb auf der sicheren Lösch-Seite sein, wenn es doch einmal zu einem Brand kommen sollte? Dann rufen Sie uns noch heute kostenlos an unter 0800 90 40 900, um mehr über die richtigen Feuerlöscher zu erfahren,oder schreiben Sie uns hier

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